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Terzi, Pia von (2019): Philipp Lahm. In: Frey, Dieter (Hrsg.): Psychologie des Guten und Bösen. Licht- und Schattenfiguren der Menschheitsgeschichte - Biografien wissenschaftlich beleuchtet. 1. Auflage. Berlin; Heidelberg: Springer. S. 141-152

Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar.

Abstract

Dieses Kapitel handelt von Philipp Lahm – dem ehemaligen Kapitän der Deutschen Fußballnationalmannschaft und des FC Bayern München, Stifter und Unternehmer. Lahm, der als Familienmensch gilt, handelt(e) im Umgang mit den Medien überlegt und souverän. Auch nach Karriereende nimmt der frühere Vorzeigeprofi eine Vorbildfunktion ein. Er zeigt mit seiner langfristigen Unterstützung und Förderung (benachteiligter) Kinder Möglichkeiten auf, wie soziales Engagement aussehen kann. So hebt Philipp Lahm sich von anderen ab, die ebenfalls wie er auf größere finanzielle Ressourcen zurückgreifen können. Diese Kapitel beschreibt 6 ausgewählte psychologische Theorien und bringt diese mit Lahms prosozialem Verhalten in Zusammenhang: Lernen am Modell, die Bedürfnispyramide von Maslow, die Empathie-Altruismus-Hypothese, der Warm-Glow-Effekt, die Identitätstheorie und die Theorie des geplanten Verhaltens.

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