Abstract
Ausgehend von der Beobachtung, dass Gewaltepisoden gerade durch ihre mediale Darstellung und Diskursivierung historisch nachwirken, analysiert Jonathan Stutz die vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen Rhetorik und Gewalt im frühen Christentum. Bekannte religiöse und politische Konflikte des vierten Jahrhunderts werden dabei mit Blick auf bestimmte rhetorische Praktiken und literarische Gattungen besprochen und neu beleuchtet.
Dokumententyp: | Monographie |
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Fakultät: | Evangelische Theologie > Abteilung für Kirchengeschichte |
Themengebiete: | 200 Religion > 270 Geschichte des Christentums |
ISBN: | 978-3-16-162637-1 ; 978-3-16-163510-6 (eBook) |
Ort: | Tübingen |
Sprache: | Englisch |
Dokumenten ID: | 121431 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 18. Sep. 2024, 05:40 |
Letzte Änderungen: | 18. Sep. 2024, 05:40 |