Abstract
Kulturelle Angebote kosten Geld. Dies gilt insbesondere für den Betrieb von Opernhäusern, denn die Aufführung einer Oper ist relativ aufwendig. Während die Kosten solcher kulturellen Angebote als Budgetposition gut erkennbar sind, bleibt der Nutzen eher diffus und auf jeden Fall deutlich schwerer messbar. Wir zeigen in diesem Beitrag, dass Regionen, in denen während der Barockzeit ein Opernhaus errichtet wurde, heute über höhere Anteile an hoch qualifizierten Beschäftigten verfügen, wodurch das regionale Wachstum höher ausfällt als an anderen Standorten.
Dokumententyp: | Buchbeitrag |
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Fakultät: | Volkswirtschaft > Lehrstühle > CESifo-Professur für Empirische Innovationsökonomik |
Themengebiete: | 300 Sozialwissenschaften > 330 Wirtschaft |
ISBN: | 978-3-658-12925-5; 978-3-658-12926-2 |
Ort: | Wiesbaden |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 58814 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 31. Okt. 2018, 18:15 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 13:37 |