Logo Logo
Eine Ebene nach oben
Exportieren als [RSS feed] RSS 1.0 [RSS2 feed] RSS 2.0
Gruppiert nach: Autoren | Dokumententyp
Anzahl der Publikationen: 4

Digitalisat

Nawer, Andreas: Kunst deß Notariat und wie sich der Notarius in seinem Ampt halten und regieren soll. Nürnberg: Schenck, 1502 [PDF, 15MB]

Handschrift

(1502): Andachts- und Gebetbuch. (1r) Betrachtung der 24 Stunden des Leidens Christi. (63r) Er-mahnung. (64v) Gebet zur Dreifaltigkeit. (67r) Drei Gebete zur und nach der Wandlung. (70v) Johannes von Neumarkt: Tagzei-ten zum Leiden Christi. (89v) Johannes von Neumarkt: Tagzeiten zum Mitleiden Mariens. (107r) Himmelfahrts- und Pfingstgebet. (111r) Gebet zum Heiligen Geist. (113r) Johannes von Neumarkt: Schutzengelgebet. (115r) Gebet zum Eigenapostel. (118v) Gebet zu Sebastian (Antiphon und Versikel). (119v) Sterbegebet. (121v) Heiligengebete. (122v) Gebet zu Johannes Ev. (123v) Gebet zu Johannes Bapt. (132v) Gebet zu Maria Magdalena. (144r) Befehlung in Christi Kreuz und Leiden. (146r) Kommunionsgebete. (173r) Schreibervermerk. (174v) Anfang des Vaterunsers. (175r) Goldenes Krongebet. (188r) Gebet um Befreiung von der Syphilis. [PDF, 73MB]

Inkunabel

Baptista, Mantuanus: Parthenice secunda, sive Catharinaria (Ed.: Franciscus Ceretus. Comm.: Jodocus Badius Ascensius). [Paris: André Bocard] für Jean Petit, [Johann de Koblenz] u. Jean Alexandre in Angers; [Goff: Georg Wolf u. Thielman Kerver], [Polain: Félix Baligault u. André Bocard]: 1502 [PDF, 175MB]

Zimelie

Cim. 98 (= 2 Liturg. 48)
Arrivabene, Pietro
Missale secundum usum Sancte Romane ecclesie.
Entstehungsort: Venetiis <Venedig>, Offizin Lucas Antonius de Giuanta <Lucantonio Giunta>
Entstehungszeit: 1502
Provenienz: Die Postinkunabel, die in Deutschland nur die UB München besitzt, zeichnet sich durch 31 Holzschnittbildinitialen und rund 200 kleinere Holzschnittinitialen aus. Alle Holzschnitte sind mit Blattgold belegt und sorgfältig koloriert, Blumenranken verzieren drei Druckblätter. Beim Holzdeckeleinband mit Lederbezug und zwei Schließen des 16. Jahrhunderts wurden die Metallbeschläge zum Teil entfernt. Die Herkunft der Postinkunabel ist unbekannt. Sie gelangte zu Beginn des 19. Jahrhunderts vermutlich als Säkularisationsgut in die UB Landshut.
[PDF, 706MB]

Diese Liste wurde am Fri Apr 19 21:00:47 2024 CEST erstellt.