Abstract
Zu den Innovationen im methodischen Bereich der Marktforschung gehören ohne Zweifel die Algorithmen der zweimodalen Clusteranalyse, die Objekte und Merkmale simultan so in Gruppen einteilen, daß innerhalb der Gruppen möglichst große Homogenität herrscht, zwischen den Gruppen jedoch deutliche Unterschiede bestehen. Da die Interpretation bisher gängiger einmodaler Clusteranalyseergebnisse durch die Einbettung von Merkmalen in die Objektgruppen deutlich erleichtert wird, finden sich in Theorie und Praxis zahlreiche Befürworter dieser neuen Verfahren. Skeptiker stellen dagegen die Quantifizierung der intermodalen Ähnlichkeiten in Frage und bemängeln die heuristischen Lösungsmethoden. Der vorliegende Beitrag will diese Argumente entkräften.
Dokumententyp: | Buchbeitrag |
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Publikationsform: | Publisher's Version |
Fakultät: | Betriebswirtschaft > Institut für Marktorientierte Unternehmensführung |
Themengebiete: | 300 Sozialwissenschaften > 330 Wirtschaft |
ISBN: | 978-3-642-48174-1; 978-3-642-48173-4 |
Ort: | Berlin; Heidelberg |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 104764 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 14. Jul. 2023, 16:55 |
Letzte Änderungen: | 14. Jul. 2023, 16:55 |