Abstract
Unter den Bedingungen des diakonisch-sozialen Lernens wird das Lernen an Biographien diskutiert. Über die Auseinandersetzung mit der Diakoniegeschichte sowie mit Menschen, die in Geschichte und Gegenwart diakonisch handelten, wird das Ziel diakonisch-sozialen Lernens erreicht, dass junge Menschen einen Zugang zur diakonisch tätigen Gemeinschaft erhalten. Es werden mit der historischen Biographik die theoretischen Grundlagen für das Lernen an Biographien erarbeitet und umgesetzt durch die historisch-kritische Rekonstruktion der Biographien Elisabeths von Thüringen, Florence Nightingales und Mutter Teresas. Dabei wird die Rezeptionsgeschichte hinterfragt, und es werden Stereotype aufgedeckt, die mit den Biographien verbunden sind. Daraus werden jeweils Impulse für die didaktische Umsetzung der drei Biographien als Thema im diakonisch-sozialen Lernen formuliert. Auf dieser Grundlage werden Schlussfolgerungen für die Didaktik diakonisch-sozialen Lernens gezogen.
Dokumententyp: | Monographie |
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Fakultät: | Evangelische Theologie > Abteilung für Praktische Theologie |
Themengebiete: | 200 Religion > 200 Religion |
ISBN: | 978-3-374-03884-8 |
Ort: | Leipzig |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 105812 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 21. Aug. 2023, 12:10 |
Letzte Änderungen: | 21. Aug. 2023, 12:10 |