Abstract
David Hume ist nicht nur für seinen Zweifel an der Existenz eines substanziellen persistierenden Selbsts bekannt. Kaum minder berühmt sind auch seine im Appendix des Treatise geäußerten Selbstzweifel an der Plausibilität der von ihm in diesem Zusammenhang gelieferten Erklärung, warum wir geneigt sind, die Existenz solch eines Selbsts anzunehmen. Es wird hier ein neuer, besonders textnaher Vorschlag gemacht, wie diese Selbstzweifel zu interpretieren sind.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Vortrag) |
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Keywords: | David Hume, Selbst, Selbstbewusstsein, Appendix |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Philosophie der Aufklärung und Deutscher Idealismus |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 190 Neuzeitliche westliche Philosophie |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12439-6 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12439 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 28. Nov. 2011, 11:25 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |
Literaturliste: | Primärtexte: EHU: D. Hume, An Enquiry Concerning Human Understanding, in: ders., Enquiries, herausgeg. v. L. A. Selby-Bigge. Oxford ²1902. T: D. Hume A Treatise of Human Nature, herausgeg. v. L. A. Selby-Bigge, überarbeitet von P.H. Nidditch. Oxford 1978. Sekundärliteratur: Garrett 1997: D. Garrett, Cognition and Commitment in Hume’s Philosophy, New York 1997. |