Abstract
Wie kann sich das Denken zu seinen eigenen Prinzipien verhalten? Seit Aristoteles Bestimmung des Widerspruchsprinzips als unmittelbarer Voraussetzung allen Erkennens scheint das Denken vor der mehr schlechten als rechten Alternative zu stehen, entweder auf einem für es selbst nicht einholbaren Grunde basieren oder sich in einen Zirkel verwickeln zu müssen. Mit Hegels Logik wird dieses Problem als das von Begründung und Inanspruchnahme der Reflexionsbestimmungen zu beantworten versucht.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Vortrag) |
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Keywords: | Hegel, Logic, Law of Contradiction |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Philosophie der Aufklärung und Deutscher Idealismus |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 120 Epistemologie
100 Philosophie und Psychologie > 160 Logik 100 Philosophie und Psychologie > 190 Neuzeitliche westliche Philosophie |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12464-1 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12464 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 10. Dez. 2011, 16:10 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |