Abstract
Im Anschluss wird an Thomas Scanlon wird ein Ansatz zur Bewertung globaler Vermögensdifferenzen entwickelt, der auf vier instrumentellen Gründen gegen materielle Ungleichheiten basiert: Stigmatisierende Statusunterschiede, illegitime Formen von Macht, Fairness politischer Prozesse und gleicher Anspruch an Institutionen. Im Anschluss wird untersucht, welche Forderungen hinsichtlich einer globalen respektive innerstaatichen Redistribution von Vermögen sich aus diesem Ansatz ableiten lassen.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Vortrag) |
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Keywords: | Ungleichheit, Verteilungsgerechtigkeit, Redistribution, globale Gerechtigkeit, Fairness |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Politische Philosophie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 170 Ethik |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12480-9 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12480 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 10. Dez. 2011, 16:07 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |