Abstract
Intersubjektivität ist ein Schlüsselbegriff in neueren entwicklungspsychologischen und sozialphilosophischen Theorien des Selbst und seiner Genese mit je unterschiedlichen Akzentuierungen und Bedeutungen. Am Beispiel des Mentalisierungs-Modells von Fonagy et al. (2002) und der Theorie des Selbst von C. Taylor (1989) werden Unterschiede im Verständnis von Intersubjektivität und ihrer Bedeutung für die Genese des Selbst vergleichend dargestellt und kritisch aufeinander bezogen.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Vortrag) |
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Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Philosophische Anthropologie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 170 Ethik |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12568-8 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12568 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 03. Jan. 2012, 11:06 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |