Abstract
Der Begriff der zweiten Natur stellt in der Geschichte der Philosophie einen Versuch dar, den neuzeitlichen Geist-Natur-Dualismus zu überwinden. Es lässt sich dabei eine affirmative neoaristotelische von einer kritischen hegelianischen Interpretation dieses Begriffs unterscheiden, wobei die Spannung zwischen beiden Interpretationsweisen hier anhand der Theorien von John McDowell und Theodor W. Adorno untersucht und für eine Theorie des Geistes als zweite Natur fruchtbar gemacht werden soll.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Vortrag) |
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Keywords: | Anthropologie, Deutscher Idealismus, Geist, Kritik, Natur, Naturalismus, Sozialphilosophie, zweite Natur |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 190 Neuzeitliche westliche Philosophie |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12604-9 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12604 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 03. Jan. 2012, 11:37 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |