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Schiedermair, Simone (2022): Zum Potential der Arbeit mit Linguistic Landscapes beim kulturellen Lernen. In: König, Lotta; Schädlich, Birgit und Surkamp, Carola (Hrsg.): unterricht_kultur_theorie: Kulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht gemeinsam anders denken. 1. Auflage. Heidelberg ; Berlin: Springer/J.B. Metzler. S. 203-218

Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar.

Abstract

Die Frage ‚Was?‘ wird in Kontexten des kulturellen Lernens in der fremdsprachlichen Unterrichtspraxis oft mit dem Rückgriff auf Vorschläge im Lehrbuch oder andere Lehrmaterialien beantwortet. Wie diese Frage produktiv werden kann, indem man sie an die Lernenden weitergibt, ist eine Grundfrage, die im vorliegenden Beitrag im Hinblick auf die Möglichkeiten diskutiert wird, die ein Arbeiten mit „Schrift im öffentlichen Raum“ – so eine Minimaldefnition für Linguistic Landscapes – dafür eröffnet. Dabei wird die Arbeit mit Linguistic Landscapes verstanden als ein Verfahren, das individuelle Zugänge zu gesellschaftlichen Zusammenhängen ermöglicht und die kulturdidaktischen Grundforderungen nach Sensibilisierung für Konstruktionsprozesse gesellschaftlicher Zusammenhänge und Ausbildung einer Diskursbewusstheit berücksichtig

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