Von gottes genaden Wir Wilhelm Pfallnntzgrave bey Rein, Hertzog in Obern und Nidern Bayrn[n] [et]c. (T)hun menigelich ... mit disem unnserm offenn Landtpot khunt und zuwissen. Nachdem ... die Gotzlesterung, Gotzschwören, Fluchen und zuetrinckhen Auch unzimliche trunckenhait gar uber hanndt nemen ... wir ... enntschlossen sindt, ob unnsern gepoten ... in unnser Lanndsordnung ... mit allem ernnst zehalten ...

Wilhelm <Bayern, Herzog, IV.>: Von gottes genaden Wir Wilhelm Pfallnntzgrave bey Rein, Hertzog in Obern und Nidern Bayrn[n] [et]c. (T)hun menigelich ... mit disem unnserm offenn Landtpot khunt und zuwissen. Nachdem ... die Gotzlesterung, Gotzschwören, Fluchen und zuetrinckhen Auch unzimliche trunckenhait gar uber hanndt nemen ... wir ... enntschlossen sindt, ob unnsern gepoten ... in unnser Lanndsordnung ... mit allem ernnst zehalten ... [S.l.]: 1546

Abstract

Inh.: Erneutes Verbot der Gotteslästerung, des Zutrinkens und der Trunkenheit unter wörtlicher Bezugnahme auf das Landrecht

• Dokumententyp: Digitalisat
• Themengebiete: 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke > 090 Handschriften, seltene Bücher
• Münchener Altbestände: Alte Drucke > Drucke 1501-1600
• Umfang: [1] Bl.
• Ort: [S.l.]
• Bemerkung: 1 Bl. einseitig bedr., 395 x 326 mm, Absender (2 Zeilen) und Text in 4 Abschnitten mit Zwischenüberschriften (54 Zeilen). - Typograph. Initiale zu Beginn des Textes: E. - Mit Oblatensiegel
• Signatur: 0014/W 2 Jus 1748#5
• Sprache: Deutsch