ORCID: https://orcid.org/0000-0002-4838-6454
(2019):
Worlding-Praxis: Weltliteratur als Produkt moderner (Autor-)Strategien.
In: Lamping, Dieter und Tihanov, Galin (Hrsg.):
Vergleichende Weltliteraturen / Comparative World Literatures: DFG-Symposion 2018. Germanistische Symposien, Stuttgart: J.B. Metzler. S. 81-96
Abstract
Das Konzept ‚Weltliteraturʻ hält nicht etwas Gegebenes fest, sondern befindet sich im Prozess als ein historisches und variables Produkt einer Reihe von modernen Praktiken und Strategien unterschiedlicher Akteure. Bedeutungsstiftend wirkt für Konzepte der ‚Weltliteraturʻ eine Worlding-Praxis unterschiedlicher Autoren und ‚Mitautorenʻ (von einem Herausgeber bis zu einem Forscher). Diese Praxis hat einen epistemisch-kommunikativen Charakter und steht in einem Wechselverhältnis mit Wissensfigurationen und Weltbildern.
| Dokumententyp: | Buchbeitrag |
|---|---|
| Fakultät: | Sprach- und Literaturwissenschaften > Department 2 > Slavische Philologie |
| Themengebiete: | 800 Literatur > 800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft |
| ISBN: | 978-3-476-04925-4 ; 978-3-476-04924-7 |
| Ort: | Stuttgart |
| Sprache: | Deutsch |
| Dokumenten ID: | 128838 |
| Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 23. Okt. 2025 08:08 |
| Letzte Änderungen: | 23. Okt. 2025 08:08 |
