Abstract
Von liberalen Staaten wird Neutralität gefordert. Doch es ist unklar, was es für einen liberalen Staat überhaupt bedeutet, neutral zu sein. Ich möchte dafür argumentieren, dass man ein adäquates Verständnis liberaler Neutralität nur gewinnt, wenn man untersucht, welche Stellung Neutralität im semantischen Feld des Liberalismus zukommt. D.h. nur wenn man weiß, aus welchen grundlegenden Annahmen des Liberalismus die Forderung nach Neutralität erwächst, kann man verstehen, was diese eigentlich besagt.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Paper) |
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Keywords: | Liberalismus, Neutralität |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Politische Philosophie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 100 Philosophie |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-14296-3 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 14296 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 14. Dez. 2012, 08:53 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:54 |