Abstract
Zwei Argumente für die Auffassung, Handeln aus Gründen sei ebenso wie begründetes Für-wahr-Halten mit einem Determinismus nicht zu vereinbaren, werden kurz vorgestellt und kritisiert. Das erste Argument beruft sich auf die Normativität von Gründen und darauf, dass aus "sollen" ebenso "können" wie "anders können" folge. Das zweite meint, dass ein Subjekt die These der eigenen Determiniertheit nicht ohne performativen Widerspruch vertreten könne.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Vortrag) |
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Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Handlungs- und Rationalitätstheorie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 170 Ethik |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12353-4 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12353 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 17. Okt. 2011, 15:43 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:52 |