Abstract
Die transzendentale Phänomenologie soll anhand der eidetischen Methode die Möglichkeiten bestimmen, aus denen die faktische Welt in ihrer Wirklichkeit begriffen und vom Ego konstituiert werden soll. Während in den Ideen I das "reine Ich" als empirisch bzw. eidetisch notwendig verstanden wird, eröffnet die spätere Reflexion auf die Grenzfragen des faktischen Lebens den Bereich der Urtatsachen: Das Ich wird als "ein absolutes, undurchstreichbares Faktum" - apodiktisch gegeben - verstanden. In diesem Vortrag wird auf die Bedeutungsänderung des Begriffs "Faktum" und auf die Verhältnisse zwischen Notwendigkeit, Möglichkeit und Zufälligkeit eingegangen."
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Paper) |
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Keywords: | Faktizität, Notwendigkeit, Zufälligkeit, Ego, Husserl, facticity, necessity, contingency/fortuity, Ego, Husserl |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Metaphysik und Ontologie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 110 Metaphysik |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12544-5 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12544 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 03. Jan. 2012, 10:37 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |