Abstract
Bei Aristoteles wie ebenso bei Husserl ist die Welt nicht nur als Gesamtzusammenhang der Dinge und Orte, sondern auch als Erkenntnis- bzw. Tätigkeistfeld für den erfahrenden Menschen zu verstehen. Zwischen Mensch und Welt spannt sich eine Beziehung der „Zugehörigkeit“: Der Mensch ist in der Welt, weil sie ihn angeht. Die Erde als Urheimstätte und kosmischer oikos ist der Erfahrungsboden und zugleich die Grundvoraussetzung jeglicher Erfahrung.
Dokumententyp: | Konferenzbeitrag (Paper) |
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Keywords: | Aristoteles, Husserl, Welt, Ort, oikos, Lebenswelt, Aristoteles, Husserl, world, place, oikos, living world |
Fakultät: | Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > XXII. Deutscher Kongress für Philosophie > Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 180 Antike, mittelalterliche und östliche Philosophie
100 Philosophie und Psychologie > 190 Neuzeitliche westliche Philosophie |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-12546-6 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 12546 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 03. Jan. 2012, 10:39 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:53 |