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Breuer, Irene (27. Dezember 2011): Die Welt als Erfahrungsboden bzw. -grund bei Aristoteles und Husserl. Das lebensweltliche Verhältnis zwischen Ort und Welt: das kosmische oikos. XXII. Deutscher Kongress für Philosophie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 11. - 15. September 2011. [PDF, 461kB]

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Abstract

Bei Aristoteles wie ebenso bei Husserl ist die Welt nicht nur als Gesamtzusammenhang der Dinge und Orte, sondern auch als Erkenntnis- bzw. Tätigkeistfeld für den erfahrenden Menschen zu verstehen. Zwischen Mensch und Welt spannt sich eine Beziehung der „Zugehörigkeit“: Der Mensch ist in der Welt, weil sie ihn angeht. Die Erde als Urheimstätte und kosmischer oikos ist der Erfahrungsboden und zugleich die Grundvoraussetzung jeglicher Erfahrung.

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