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Rometsch, Jens (13. September 2011): Zur Erkenntnis des eigenen Tuns und ihrer erkenntnistheoretischen Bedeutung. XXII. Deutscher Kongress für Philosophie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 11. - 15. September 2011. [PDF, 168kB]

Abstract

Im Mainstream traditioneller Erkenntnistheorien der Neuzeit kommt das erkennende Subjekt tendenziell nur über seine epistemischen Tätigkeiten in den Blick. Diese Abstraktion wird der erkenntnistheoretischen Aufgabe, das Erkennen zu erkennen, nicht gerecht. Erfordert wäre eine Erkenntnistheorie, die auch die nicht-epistemischen Tätigkeiten des Subjekts als integrale Komponente jeder Erkenntnisrelation begreift.

Abstract

Within the mainstream of traditional theories of cognition in modern philosophy, the cognizing subject tends to be regarded only in the light of its epistemic activities. This abstraction doesn’t do justice to the cognition-theoretical task of cognizing cognition. There is need for a theory of cognition that understands the non-epistemic activities of the subject as an integral component of every cognitional relation.

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