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Laß, Heiko (2022): Ballenstedt, Residenzschloss. In: Hoppe, Stephan; Locher, Hubert und Burioni, Matteo (Hrsg.): Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland. München: Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München

Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar.

Abstract

Im Römischen Zimmer von Schloss Ballenstedt hat sich Wandmalerei von ca. 1788 erhalten. Die fantastischen römischen Ruinenlandschaften im Stile Gian Paolo Paninis und Charles-Louis Clérisseaus stammen von Johann Heinrich Fischer (Zuschreibung). Die Supraporten folgen Giovanni Battista Piranesi.

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