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Laß, Heiko (2023): Hamburg, ehem. Haus Grimm 15-16. In: Hoppe, Stephan; Locher, Hubert und Burioni, Matteo (Hrsg.): Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland. München: Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München

Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar.

Abstract

Aus dem Haus Grimm 15-16 haben sich zwei Decken mit Deckenmalereien aus der Zeit um 1700 erhalten. Sie präsentieren zum einen die Personifikationen von Liebe und Tapferkeit, zum anderen eine Allegorie auf die Segnungen des Friedens, kombiniert mit einem Jahreszeitenzyklus.

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