Abstract
Die Schauspielmusik fristet seit jeher ein Schattendasein in der öffentlichen Wahrnehmung und in der Theater- und Musikwissenschaft. Dabei hat gerade die Digitalisierung der Produktionsmittel und die Erweiterung der Spiel- und Darstellungsformen und Dramaturgien im Zuge postdramatischen Theaters zu einer besonders großen Vielfalt an Erscheinungsformen von Schauspielmusik geführt. Der vorliegende Artikel versucht – trotz der Disparatheit der Arbeitsweisen, Funktionen und Ästhetiken von Schauspielmusik heute – eine Standortbestimmung und Charakterisierung einiger hervorstechender Tendenzen in dieser zumeist marginalisierten Kunstform.
Dokumententyp: | Zeitschriftenartikel |
---|---|
Publikationsform: | Publisher's Version |
Fakultät: | Geschichts- und Kunstwissenschaften > Department Kunstwissenschaften > Theaterwissenschaft |
Themengebiete: | 700 Künste und Unterhaltung > 700 Künste
700 Künste und Unterhaltung > 780 Musik |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-27507-1 |
ISSN: | 2366-5548 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 27507 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 22. Feb. 2016, 08:32 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 13:07 |