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Riegel, Maximilian (11. Januar 2016): Normativer Normalismus. Eine Analyse kleinbürgerlicher Politisierungsprozesse. Bachelorarbeit, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München. [PDF, 409kB]

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Abstract

Die These der Arbeit lautet, dass es sich bei dem besorgten Bürgertum, wie es sich unter anderem bei Pegida formiert und organisiert hat, um normative Normalisten handelt. Diese Menschen setzen die eigene Normalität normativ. Ist die Normalität in ihrer subjektiv-individuellen Betrachtung gefährdet, wandelt sich das Festhalten an ihr in eine politische Kraft, den Normalismus. Der normative Normalismus ist der zwanghafte Versuch, einen wie auch immer gearteten Zustand zu konservieren oder wieder herzustellen, der als normal und somit gut erachtet wird.

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