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Hoffmann, Anne Friederike (2019): The Precautionary Principle: Origin, Ethical Implications, and Theological Outlook. In: Dürnberger, Christian; Pfeilmeier, Sebastian und Schleissing, Stephan (Hrsg.): Genome Editing in Agriculture. Between Precaution and Responsibility. TTN-Studien – Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bd. 7. 1st edition. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft. S. 251-258

Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar.

Abstract

Neue Pflanzenzüchtungstechnologien wie CRISPR/Cas haben das Potenzial zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Mit den Techniken des Genome Editing können die Erträge bei gleichzeitig reduziertem Pestizideinsatz gesteigert werden. Auch an der Verbesserung des Nährwerts von Pflanzen wird weltweit geforscht. Ob die neuen Techniken allerdings in Europa zum Einsatz kommen, ist gegenwärtig fraglich. Soll Genome Editing wie die „klassische“ Gentechnik reguliert werden? Und wie kann eine verantwortliche Auslegung des Vorsorgeprinzips beim Einsatz der neuen Technologien aussehen? Die politische Diskussion um die Bewertung der neuen Pflanzenzüchtungstechnologien ist in vollem Gange. Die Beiträge dieses Sammelbands präsentieren rechtliche, soziale und ethische Aspekten zum Thema, die auf einer Summer School des Instituts Technik-Theologie-Naturwissenschaften (TTN) an der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Diskussion standen.

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