Abstract
Neue Pflanzenzüchtungstechnologien wie CRISPR/Cas haben das Potenzial zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Mit den Techniken des Genome Editing können die Erträge bei gleichzeitig reduziertem Pestizideinsatz gesteigert werden. Auch an der Verbesserung des Nährwerts von Pflanzen wird weltweit geforscht. Ob die neuen Techniken allerdings in Europa zum Einsatz kommen, ist gegenwärtig fraglich. Soll Genome Editing wie die „klassische“ Gentechnik reguliert werden? Und wie kann eine verantwortliche Auslegung des Vorsorgeprinzips beim Einsatz der neuen Technologien aussehen? Die politische Diskussion um die Bewertung der neuen Pflanzenzüchtungstechnologien ist in vollem Gange. Die Beiträge dieses Sammelbands präsentieren rechtliche, soziale und ethische Aspekten zum Thema, die auf einer Summer School des Instituts Technik-Theologie-Naturwissenschaften (TTN) an der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Diskussion standen.
Dokumententyp: | Buchbeitrag |
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Publikationsform: | Publisher's Version |
Fakultät: | Evangelische Theologie > Abteilung für Systematische Theologie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 170 Ethik
200 Religion > 230 Christentum, Christliche Theologie 300 Sozialwissenschaften > 320 Politik 300 Sozialwissenschaften > 340 Recht |
ISBN: | 978-3-8487-5518-9 |
Ort: | Baden-Baden |
Sprache: | Englisch |
Dokumenten ID: | 62060 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 27. Jun. 2019, 05:48 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 13:40 |