Agenda-Setting-Prozesse

Eichhorn, Wolfgang (2005): Agenda-Setting-Prozesse. Eine theoretische Analyse individueller und gesellschaftlicher Themenstrukturierung. 2. Auflage. München

Abstract

Massenmedien bestimmen nicht, was wir denken, aber worüber wir nachdenken. Die Agenda-Setting-These beschäftigt die Kommunikationswissenschaft seit Beginn der 70er Jahre. Wie werden Individuen auf bestimmte Themen aufmerksam? Welche Institutionen haben Teil an der Strukturierung öffentlicher Aufmerksamkeit bei politischen Streitfragen? Der vorliegende Band gibt einen systematisehen Überblick über die umfangreiche Forschungsliteratur und legt eine theoretische Fundierung des Agenda-Setting-Ansatzes auf individueller und gesellschaftlicher Ebene vor (inhaltlich unveränderte Neuauflage der Erstveröffentlichung von 1996).

• Dokumententyp: Monographie
• Keywords: Öffentlichkeit ; Öffentliche Meinung ; Agenda-Setting ; Themenstrukturierung ; Thematisierung ; Medienwirkungen
• Fakultät: Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft ; Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft > Monographien ; Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft > Monographien > Kommunikationstheorie ; Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft > Monographien > Medienwirkungen
• Themengebiete: 300 Sozialwissenschaften > 300 Sozialwissenschaft, Soziologie ; 300 Sozialwissenschaften > 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
• Ort: München
• Bemerkung: Die vorliegende digitale Ausgabe entspricht inhaltlich der Erstausgabe. Es wurden kleinere Korrekturen vorgenommen, Seiten- und Fußnotennumerierung wurden überarbeitet.
• Sprache: Deutsch