Abstract
Bei rund 10% der Mütter ist mit klinisch relevanten Depressionen und Ängsten im Jahr nach einer Geburt zu rechnen. Damit verbunden ist ein Entwicklungsrisiko für die betroffenen Kinder, das nicht zuletzt über eine weniger entwicklungsförderliche Mutter-Kind-Interaktion vermittelt wird. Im ambulanten Bereich gibt es noch zu wenig entsprechende therapeutische Angebote über die rein störungsspezifische Behandlung der Mutter hinaus. Der Artikel bietet einen Überblick zur zentralen Bedeutung der entwicklungsförderlichen Interaktion zwischen Mutter und Kind und zu Vorgehen und Zielen der videogestützten interaktionszentrierten Eltern-Kind-Therapie.
Dokumententyp: | Zeitschriftenartikel |
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Keywords: | Depressionen; Depressionstherapie; Frühe Kindheit; Psychiatrie |
Fakultät: | Psychologie und Pädagogik > Department Psychologie > Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalter und Beratungspsychologie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 150 Psychologie |
Dokumenten ID: | 108343 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 07. Dez. 2023, 17:57 |
Letzte Änderungen: | 07. Dez. 2023, 17:57 |