Elsen, Hilke
(2006):
Pseudomorpheme. Fiktive Namen im Übergangsbereich von Phonologie und Morphologie.
In: Muttersprache: Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Vol. 116, No. 3: p. 242
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Abstract
Im vorliegenden Artikel werden fiktive, also ausgedachte Namen für ganz unterschiedliche Referentengruppen
auf ihre morphologische Bauweise hin untersucht. Einerseits kommt es dabei häufig zu
Kunstwortbildungen, andererseits sind diese Kunstwörter weder rein arbiträr noch immer klar als
Simplizia zu betrachten. Auf diesem besonderen Problembereich liegt der Schwerpunkt der Studie.