Abstract
Der Glaubensakt kann formalisiert werden als Vereinigung des glaubenden Subjekts mit dem Objekt durch maximale Aktivierung seines Personseins. Der Erkenntnisakt kann i.S. der Adäquationstheorie der Wahrheit formalisiert werden als Vereinigung des Erkennenden mit dem Erkannten. Ein personalistischer Wahrheitsbegriff vereint beide Zugänge zur Wirklichkeit. Dabei ist der Glaube gegenüber dem Wissen a priori, weil er die formale Vereinigung maximiert und grundlegt.
Dokumententyp: | Paper |
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Keywords: | Glaubensbegründung Glauben und Wissen Theologie Fundamentaltheologie Philosophie Existenzphilosophie Personalismus |
Fakultät: | Katholische Theologie
Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft |
Themengebiete: | 200 Religion > 200 Religion
200 Religion > 230 Christentum, Christliche Theologie |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-16278-9 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 16278 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 23. Aug. 2013, 07:47 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:57 |