
Abstract
In allen deutschsprachigen Gesellschaften spielt die Thematik Fremde/Fremdheit zunehmend eine zentrale Rolle im schulischen Alltag. Das liegt u. a. an der Zusammensetzung der Schüler- und Lehrerschaft und dem steigenden Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, aber auch an der verstärkten internationalen Ausrichtung des Bildungswesens. Der Beitrag zeigt, wie im Kontext einer (Literatur-)Didaktik des Dialogs das Konzept der Transdifferenz für dieses Ziel nutzbar gemacht werden kann und damit die Beschränkungen und Widersprüche binärer Ansätze vom Verstehen des Eigenen und des Fremden überwunden werden können.
Item Type: | Journal article |
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Faculties: | Languages and Literatures > Department 1 > German as a Foreign Language |
Subjects: | 400 Language > 430 German and related languages |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-68440-5 |
Language: | German |
Item ID: | 68440 |
Date Deposited: | 07. Aug 2019, 12:38 |
Last Modified: | 02. Apr 2020, 05:00 |