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Abstract
Die Macher der „Visitenkarte Deutschlands“ Deutsche Welle – Diplomaten oder Journalisten? Kritische Stimmen aus der Wissenschaft betrachten die Auslandsrundfunk-Journalisten wegen des gesetzlichen Programmauftrags im Spannungsfeld zwischen journalistischen Normen und diplomatischen Prinzipien und unterstellen ihnen Regierungsnähe und Abhängigkeit von Politikern. Dies steht jedoch mit ihrem öffentlichen Auftrag in einer demokratischen Gesellschaft zu umfassender Information und Kritik und Kontrolle der Politiker in Widerspruch. Ob die DW-Macher dennoch Journalisten im eigentlichen Sinn des Wortes bleiben oder zu Diplomaten mit anderen Mitteln werden, sollte die vorliegende explorative Studie klären und ein umfassendes Bild zum Selbstverständnis der DW-Journalisten ermitteln. Weiterhin interessierte, welche Faktoren dieses Selbstverständnis konstituieren und erklären.
Dokumententyp: | Hochschulschrift (Magisterarbeit) |
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Keywords: | Auslandsjournalismus, Deutsche Welle (DW), Journalismusforschung, journalistisches Selbstverständnis, qualitative Methoden |
Fakultät: | Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft
Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft > Akademische Qualifikationsschriften Sozialwissenschaften > Kommunikationswissenschaft > Akademische Qualifikationsschriften > Kommunikatorforschung |
Themengebiete: | 300 Sozialwissenschaften > 300 Sozialwissenschaft, Soziologie
300 Sozialwissenschaften > 380 Handel, Kommunikation, Verkehr |
URN: | urn:nbn:de:bvb:19-epub-1987-2 |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 1987 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 16. Jul. 2007 |
Letzte Änderungen: | 04. Nov. 2020, 12:46 |