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Stark, Robin; Stegmann, Karsten and Mandl, Heinz (July 2002): Konzeption einer netzbasierten Lernumgebung zur Förderung des Wissenserwerbs im Kontext der Ausbildung in empirischen Forschungsmethoden und Statistik. (Research report No. 152). LMU Munich: Chair of Education and Educational Psychology, Internet, ISSN 1614-6336 [PDF, 1MB]

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Abstract

In order to support knowledge acquisition in the context of a problem-oriented training in empirical research methods for students of pedagogy, a virtual learning environment was conceptualized. This learning environment is provided parallel to the regular lectures. It is evaluated and further developed on the basis of empirical evidence. The learning environment follows a modular design. Depending on the training section in which the learning environment is implemented, different learning methods are employed. In the first section of the training, problem-solving tasks are provided which are to be coped with on an individual basis. In addition, transfer tasks are made available which are to be worked on in dyads. In the second section, the learning blocks are based on complex hypertexts which are combined with additional instructional components like explanations and questions of comprehension, for instance. The design of the hypertexts was guided by principles of example-based learning. In both training sections extensive concepts of tutorial support are realized, too. Besides the content-specific learning blocks, non-content-specific blocks are provided which give an introduction into the use of the learning environment and prepare the students for the regular exams. The conception of the learning environment is guided by a differentiated cognitive and motivational perspective. Especially with respect to the application of theories, the design-strategy is inspired by an integrative research paradigm which is addressed in the outloo

Abstract

Um den Wissenserwerb im Rahmen einer problemorientierten Ausbildung in empirischen Forschungsmethoden für Studierende der Pädagogik zu unterstützen, wurde eine virtuelle Lernumgebung konzipiert; diese Lernumgebung wird vorlesungsbegleitend angeboten und auf der Basis empirischer Befunde evaluiert und weiterentwickelt. Die Lernumgebung ist modular aufgebaut. In Abhängigkeit vom Ausbildungsabschnitt, in dem die Lernumgebung implementiert wird, kommen unterschiedliche Lernmethoden zum Einsatz. Im ersten Ausbildungsabschnitt werden vorlesungsnahe Problemlöseaufgaben bereitgestellt, die von den Studierenden individuell zu bewältigen sind; zudem werden transferorientierte Problemlöseaufgaben zugänglich gemacht, die die Studierenden paarweise zu bearbeiten haben. Im zweiten Ausbildungsabschnitt basieren die Lernblöcke auf komplexen Hypertexten, die mit zusätzlichen instruktionalen Komponenten wie z.B. Erklärungen und Verständnisfragen kombiniert werden. Das Design dieser Hypertexte wurde von Prinzipien beispielbasierten Lernens geleitet. In beiden Ausbildungsabschnitten werden zudem umfassende tutorielle Unterstützungskonzepte umgesetzt. Neben den inhaltlichen werden in beiden Ausbildungsabschnitten auch nicht-inhaltliche Lernblöcke bereitgestellt, die in die Benutzung der Lernumgebung einführen und die Studierenden auf die regulären Klausuren vorbereiten. Die Konzeption der Lernumgebung geht von einer differenzierten kognitiven und motivationalen Perspektive aus. Die hierbei angewandte Designstrategie ist vor allem in Hinblick auf die Anwendung von Theorien von einem integrativen Forschungsparadigma inspiriert, das im Ausblick aufgegriffen wir

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