Abstract
Kooperatives Verhalten am Arbeitsplatz ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Einzelnen sowie der Organisation als Ganzes. Doch wovon hängt es eigentlich ab, ob und unter welchen Umständen Mitarbeiter*innen sich gegenseitig helfen oder nicht, ob sie ihr Wissen teilen oder verbergen? Um die Dynamiken und Regeln sozialer Beziehungen am Arbeitsplatz zu verstehen, bedarf es eines Verständnisses der diesen zugrundeliegenden kognitiven Schemata und Prozesse. Die Relational Models Theory (Fiske, 1992) bietet hierfür ein umfangreiches theoretisches Rahmenwerk und ist daher auch für den organisationalen Kontext von praktischem Nutzen.
Dokumententyp: | Zeitschriftenartikel |
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Fakultät: | Psychologie und Pädagogik > Department Psychologie > Wirtschafts- und Organisationspsychologie |
Themengebiete: | 100 Philosophie und Psychologie > 150 Psychologie |
Sprache: | Deutsch |
Dokumenten ID: | 76270 |
Datum der Veröffentlichung auf Open Access LMU: | 27. Okt. 2021, 15:34 |
Letzte Änderungen: | 27. Okt. 2021, 15:34 |